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Tropical Sunrise

Tropical Sunrise
Released: 1977
Re-Released: 2011
Format: CD
Recorded at: Studio Rahlstedt, Hamburg
Catalog #: 276 513-7
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Nach dem Erfolg von THAT LATIN FEELING produzierte Bert Kaempfert dann 1977 mit TROPICAL SUNRISE ein weiteres Album, das ausschließlich lateinamerikanischen Rhythmen gewidmet ist und den Hörer mit aparten Harmonien und Instrumentalklängen erneut in exotische Gefilde entführt, allerdings im Vergleich zur ersten Produktion, auf der eher Tanzrhythmen vorherrschen, jetzt mit einer größeren Orchesterbesetzung und Arrangements, die auch die Weiterentwicklung des speziellen Bert-Kaempfert-Sounds dokumentieren. Für die südamerikanischen Schlag- und Effektinstrumente engagierte er den bekannten Perkussionisten Nippy Noya, der neben Rolf Ahrens am Schlagzeug von Max Raths, Hans Bekker und Manfred Sperling unterstützt wurde. So hört man u. a. Apito (Trillerpfeife), Bell Tree, Cabaza, Claves (Klanghölzer), Congas, Cowbells, Cuica (Reibtrommel), Jaw Bone (Eselskiefer), Pandeiro (Tamburin), Reco-Reco (Schraper), Timbales und Triangel. Solistisch treten Herb Geller (Flöte), Ack van Rooyen (Trompete), Jiggs Whigham (Posaune) und Jürgen Schröder (Gitarre) hervor.

Diese Produktion enthält sechs Kompositionen des Autorenteams Bert Kaempfert und Herbert Rehbein. Der Titel Footprints In The Sand bekam in Argentinien sogar eine Auszeichnung. Darüber hinaus wurden Evergreens wie Andorinha Preta (Brazilian Love Song) oder Island In The Sun – 1957 in dem gleichnamigen Film von Harry Belafonte gesungen und auch in einer deutschen Version als Wo meine Sonne scheint mit Caterina Valente bekannt geworden – ins Programm aufgenommen.
Für den „aktuelleren Touch” sorgten Titel wie Wave, eine Erfolgsnummer des Girl From Ipanema-Komponisten Antonio Carlos Jobim oder Canto de Ossanhaus der Feder der brasilianischen Gitarrenlegende Baden Powell.

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